tag:blogger.com,1999:blog-92222870808780639242023-06-20T05:51:26.480-07:00Adminalltag - Aus dem Alltag eines AdministratorsHier berichtet ein IT-Administrator über den täglichen Wahnsinn in der EDV = Ende Der Vernunftadminlifehttp://www.blogger.com/profile/09396680580517683020noreply@blogger.comBlogger12125tag:blogger.com,1999:blog-9222287080878063924.post-20066968717431848172012-07-25T07:39:00.001-07:002012-07-25T07:40:20.946-07:00Microsoft Outlook die ProduktivitätsbremseIch kann immer noch nicht verstehen, warum Unternehmen sich diesen Wahnsinn antun und Microsoft Outlook an die Mitarbeiter verteilen!? Das Programm verursacht dem Unternehmen nicht nur immense Lizenzkosten, sondern sorgt tagtäglich für nicht unerhebliche unproduktive Zeiten.<br />
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Es gibt durchaus Menschen, die mit Outlook einigermaßen zurecht kommen und für die es kein Problem darstellt, wenn Kunden die Outlook-Mails nicht bekommen oder öffnen können. Wenn beim Kunden eine total überladene HTML-Mail mit ungültiger Message-ID im Spamordner landet, oder sich im Dateianhang eine "winmail.dat" statt dem dem wichtigen Angebot befindet.<br />
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Ein weiteres tagtägliches Ärgernis als Administrator sieht folgendermaßen aus. Mitarbeiter XY ruft an: "Die E-Mail an Kunde XX lässt sich schon wieder nicht versenden". "Ich habe es schon ein paar mal probiert und bekomme immer wieder eine Unzustellbarkeitsnachricht". Dann rufe ich an und frage, ob er denn die richtige E-Mail-Adresse des Empfängers eingegeben hat? Mitarbeiter: "Ich bin doch nicht blöd, Outlook blendet sie mir ja sogar vor". Dann sage ich, dass Outlook sich auch die falsch geschriebenen E-Mail-Adressen merkt und die dann jedes Mal wieder vorgibt, wenn man sie nicht explizit löscht. Ich zeige dann noch wie man die fehlerhafte Mailadresse löscht und gebe dann zusammen mit dem Mitarbeiter die richtige Adresse ein. Die meisten Mitarbeiter vergessen allerdings meinen kleinen Tipp schon nach kurzer Zeit wieder und somit wiederholt sich der Vorgang Regelmäßig.<br />
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Solch eine simple Funktion wie das Suchen von E-Mails, ist mit Outlook mitunter schon manchmal ein kleines Abenteuer. Die mutwillige implementierte Zwangs-Eigenintelligenz in den Microsoft-Produkten macht für mich immer wieder deutlich, für wen der Softwareriese seine Produkte gestaltet, nämlich Home-Anwender. Dazu passt auch folgendes Beispiel: Outlook verhindert in der Grundeinstellung vehement das öffnen von Dokumenten, obwohl sie aus dem eigenen Unternehmensnetzwerk stammen, bzw. dort abgelegt sind. Diese Sicherheitseinstellungen mögen für Privatanwender noch sinnvoll sein, aber im Unternehmen ist das eine absolute Bremse.<br />
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Ich will nicht nur meckern, sondern auch Alternativen vorschlagen: Die Zukunft gehört den Webanwendungen und viele Menschen arbeiten schon lange und gerne damit. Beispiele: Facebook, Google, Ebay, Amazon sind nur ein paar Webdienste, die nicht extra auf den PCs eingerichtet werden müssen, sondern in jedem Internet-Browser sofort einsatzbereit sind. Das gibt natürlich auch für E-Mail und Kalender-Dienste. Die deutschen Anbieter liegen da leider noch etwas technologisch hinter Google Apps zurück, aber es wird auch für Unternehmen immer mehr Angebote in dem Bereich geben.adminlifehttp://www.blogger.com/profile/09396680580517683020noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9222287080878063924.post-76846047313881020932012-03-10T05:50:00.000-08:002012-03-10T05:50:59.737-08:00Vaterfreuden mit MP3s und Audio-CDsHeute mal ein eher privates Thema. Als Vater von einem 5 Jährigen Jungen, ist man doch mal froh, wenn der Bengel sich mal in Ruhe ein Kinderhörspiel anhören kann. Man kann ja gar nicht genug "Audio-Futter" für die Zwerge besorgen. Irgendwann kam ich auf die glorreiche Idee die ganzen Kinder-CD-Stapel doch mit dem genialen Programm <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Grip_%28Ripper%29" target="_blank">Grip</a> in MP3s umzuwandeln und die Original-CDs auf dem Speicher zu bringen.<br />
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Der DVD-Player im Wohnzimmer kann MP3s, der tragbare CD-Player im Kinderzimmer kann MP3s und sogar das Autoradio. Aber ich hatte nicht mit den Tücken der Technik gerechnet. Denn wenn man eine Audio-CD Titel für Titel in MP3 Einzeltitel umwandelt, dann hat man sehr kompakte Dateien welche auf dem PC schön abspielen lassen. Nur auf den anderen Geräten sieht es nicht so rosig aus. Egal wie man die Titel benennt oder welche Nummerierung man in den MP3-Tags verwendet, alle Abspielgeräte haben eine eigene Logik. Alle Geräte ignorieren eine vorhandene *.m3u Datei, welche die Titel genau in der richtigen Reihenfolge enthält.<br />
Man kann wirklich kein Logik darin erkennen, warum der CD-Player aus dem Kinderzimmer mit dem 3. Stücke beginnt um danach das erste Stück abzuspielen. Oder warum sich der DVD-Player im Wohnzimmer beharrlich den 6. Titel überspringt. Nicht zuletzt hält es das Autoradio nicht für nötig, die letzten 2 Sekunden jedes Hörspieltitels abzuspielen. Da ist dann immer fröhliches raten angesagt, wie der gerade gerade gesprochene Satz wohl enden mag.<br />
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Nun habe ich das kleine aber feine Tool <a href="http://mp3wrap.sourceforge.net/" target="_blank">mp3wrap</a> gefunden, mit welchem man die Einzeltracks eines Hörspiels wieder zu einer großen MP3-Datei zusammenfügen kann. Wenn man Glück hat, dann wertet der Player den Typ des MP3-Tags (Speech) richtig aus und man man sogar die langen Stücke wieder genau dort fortfahren, wo man aufgehört hat. Meinem Sohn ist das aber egal, bei den Audio-CDs hat er auch immer wieder alles von Anfang an gehört.<br />
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Apropos Audio-CDs. Wer schon mal versucht hat heutzutage aus MP3s wieder eine benutzbare Audio-CD zu machen, der könnte sich eigentlich gleich einweisen lassen. Vor 10 Jahren war das kein Problem, aber entweder sind die Rohlinge heute so mies oder die aktuellen Brenner können einfach keine zuverlässigen Audio-CDs mehr brennen!?adminlifehttp://www.blogger.com/profile/09396680580517683020noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9222287080878063924.post-8411144740375629442012-02-20T01:14:00.000-08:002012-02-20T01:38:51.788-08:00Mangelnde Medienkompetenz kostet Unternehmen MillionenLetzte Woche meldete sich die Chefsekretärin der Buchhaltung bei mir und beklage sich darüber, dass die E-Mails an den E-Mail-Verteiler nicht zugestellt wurden. Sie hat eine komische Fehlermeldung bekommen. Ich schaute mir dann die Fehlermeldung: "<i>message size 8443010 exceeds size limit 5000000</i>" an und erklärte ihr lang und breit in einer E-Mail, dass die E-Mail bzw. der Dateianhang die maximal erlaubte Größe deutlich überschritten hat.<br />
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Heute rief mich die Kollegin nun wieder an und wollte nun wissen, wie sie das wichtige Dokument verteilen kann. Ich fragte sie nun um was für ein Dokument es sich handelt und ob es wirklich selbst erstellt ist und man es nicht irgendwo im Internet als öffentliches Dokument findet. Sie hat das Merkblatt zum Geldwäschegesetz von unserem Finanzchef bekommen, welcher sie beauftragt hat, diese wichtige Information im Unternehmen zu verteilen.<br />
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Nach kurzer Internet-Recherche konnte ich das identische PDF-Dokument im Netz von einer seriösen Quelle finden. Mich erstaunte vor allem die Dateigröße von 275KB, denn die E-Mail meiner Kollegin war ja doch deutlich größer und blieb deshalb "stecken". Meine Kollegin antwortete darauf, dass sie das Dokument selbst eingescannt habe, weil sie es von ihrem Chef in Papierform bekommen hat....<br />
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Täglich werden in Unternehmen vollkommen unnötig Dokumente per E-Mail versendet und sorgen für Probleme. Entweder wie hier in diesem Fall oder sie belasten die IT-Ressourcen. In dem aktuellen Fall hätte ein Internet-Link innerhalb der E-Mail gereicht und alle hätten sofort die E-Mail bekommen und könnten sich bei Bedarf dieses Dokument von einer zentralen Quelle herunterladen. Ich mag sogar behaupten, dass ein ziemlich großer Prozentsatz der per E-Mail versendeten Dateien sich in Original-Form irgendwo im Internet befindet. <b>Vielleicht sollte man da mal ein AddOn/Plugin für E-Mail-Clients erfinden, welcher vor dem versenden von E-Mails prüft, ob es ein identisches Objekt nicht schon irgendwo im Netz an zentraler Quelle gibt.</b><br />
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<i>Nicht zuletzt möchte ich anmerken, dass jenes eingangs erwähnte Dokument schon ein Jahr alt ist und es höchstwahrscheinlich keinen der Empfänger interessiert hätte!</i>adminlifehttp://www.blogger.com/profile/09396680580517683020noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9222287080878063924.post-33374582552725632152012-02-10T01:11:00.000-08:002012-02-20T01:39:37.399-08:00HOAX und die grenzenlose Dummheit der MenschenIn dieser Woche habe ich wieder zwei <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Hoax" target="_blank">HOAX</a>-Mails zugeschickt bekommen, von Leuten denen ich das mindestens schon drei Mal versucht habe zu erklären, dass sie auf eine Lügenmail mit Schneeballprinzip hereingefallen sind.<br />
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Das schlimmst ist aber, dass die Personen sich jedes Mal versuchen zu rechtfertigen und damit ihre mangelnde Medienkompetenz noch deutlicher heraus stellen.<br />
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In einem Fall war es das <a href="http://hoax-info.tubit.tu-berlin.de/blog/weblog2007-02.shtml#07037" target="_blank">Müller-Milch-HOAX</a> von 2005, in welcher behauptet wird, dass der Chef Theo Müller der NPD Geld gespendet haben soll. Ich habe dem Absender gesagt, dass man so etwas nicht einfach so weitersenden darf, wegen möglicher Verleumdungsklagen. Ich habe auch noch einen Link hinzugefügt, in welchem der HOAX detailiert entschlüsselt und widerlegt wird. Als Antwort kam nur: "Warum hat das der Herr Müller, denn nie dementiert". Da wusste ich, dass er nicht mal dem Link gefolgt ist und sich die Sache durchgelesen hat.<br />
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Dann kam eine Warnung vor einer angeblich super gefährlichen Powerpoint-Datei: "<a href="http://hoax-info.tubit.tu-berlin.de/hoax/vitabella.shtml" target="_blank">Das Leben ist schön</a>". Diesen HOAX gibt es seit 2002 und ich habe den alle Jahre wieder mal im Posteingang und ich informiere die Absender immer wieder, aber es hat keinen Sinn. Egal wie viel Mühe man sich bei der Erklärung gibt, die Leute wollen oder können es nicht verstehen.<br />
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Die Krönung war heute, dass mein IT-Chef den letztgenannten HOAX sogar in das Intranet stellen wollte. Ich habe ihm gesagt, dass es eine Scherzmail ist, welche nur den einzigen Sinn hat Arbeitszeiten zu stehlen und Systemressourcen zu fressen. Die Antwort war: <i>OK, aber trotzdem müssen wir solche Meldungen immer genau prüfen, es könnte ja doch mal was dran sein.</i><br />
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Irgendwo auf der Welt sitzen die Urheber dieser Kettenmails und lachen sich über die grenzenlose Dummheit der Menschen kaputt. Sie haben mit ganz einfachen psychologischen Tricks jede Menge Opfer gefunden. Das schlimmst ist allerdings, dass die Leute unbelehrbar sind und dieser Trick in Intervallen immer wieder bei ihnen funktioniert.<br />
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Ich habe auch eine Idee für einen HOAX, wenn ich der wird bestimmt noch viele Jahre nach meinem Tod durch das Netz geistern:<br />
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<i><b>Immer mehr Männer von rätselhaften Virus befallen.</b></i><br />
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<i>Das Bundesgesundheitsministerium gibt eine aktuelle Warnung heraus. Bitte leiten Sie diese wichtige Information an möglichst viele Personen weiter. Diese Warnung betrift alle männlichen Personen weltweit. Momentan sind noch keine Gegenmittel gefunden, das Max-Planck-Institut ist mit Erforschung schon sehr weit, allerdings sind die Kosten und der Zeitdruck extrem hoch.</i><br />
<i><br />
</i><br />
<i>Professor Dr. Med. Hoags vom Max-Planken-Institut gibt nun die dringende Empfehlung aus, alle männlichen Personen von runden Gegenständen fern zu halten, welche in irgendeiner Form an einem Ball erinnern könnten. Durch den übermäßigen Kontakt mit solchen Gegenständen kann es zu einem plötzlichen Ausbruch des Virus kommen. Dies äußert sich in der Form, dass männliche Personen diesen Rundungen vollkommen willenlos hinterher rennen. In den USA vermuten die Forscher einen Zusammenhang mit Alzheimer oder anderen Demenzerkrankungen.</i><br />
<i><br />
</i><br />
<i>Bitte leite diese E-Mail so schnell wie möglich weiter.</i><br />
<i><br />
</i><br />
<i>Professor Dr. Med. Hans-Werner Hoags</i><br />
<i>Institut für biophysikalische Chemie</i><br />
<i>Alter Postweg 13</i><br />
<i>04567 Grenzkanzen</i>adminlifehttp://www.blogger.com/profile/09396680580517683020noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9222287080878063924.post-56869684843405614512012-02-02T00:46:00.000-08:002012-02-20T01:40:15.549-08:00Adobe Acrobat Reader 10.1.2 Duplex-Druck-ProblemIn der Version 10.1.2 vom Acrobat Reader gibt es einen sehr dämlichen Bug. Da hat sich wohl ein Umweltaktivist bei Adobe gedacht, dass man per default nun den Duplex-Druck - also beidseitigen Druck - aktivieren sollte.<br />
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Aus allen Abteilungen bekamen wir in den vergangen Tagen anrufe, weil nun bei jedem Ausdruck eines mehrseitigen PDF-Dokuments immer die jeweilige Rückseite des Papiers bedruckt wurde. Eigentlich eine sinnvolle Funktion um Papier zu sparen, leider sieht das bei offiziellen Briefen und Vertragsunterlagen nicht so gut aus. Bei Rechnungsduplikaten funktioniert das überhaupt nicht.<br />
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Mittlerweile hat Adobe einen <a href="http://kb2.adobe.com/cps/928/cpsid_92870.html">Patch </a>bereitgestellt, um den Bug zu beheben. Allerdings frage ich mich, warum man nicht eine Version 10.1.3 veröffentlicht? Denn die 10.1.2 gibt es nun schon ein paar Tage und ich habe extra mit der Verteilung der neuen Version einige Zeit gewartet, damit solche Probleme vermieden werden.<br />
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Nun hat es mich doch erwischt. Ich werde jetzt noch mal intensiv prüfen, ob nicht eine freie PDF-Reader-Alternative von <a href="http://pdfreaders.org/">http://pdfreaders.org/</a> eine bessere Lösung wäre, denn was Adobe da mit dem Reader veranstaltet, ist nicht mehr akzeptabel.adminlifehttp://www.blogger.com/profile/09396680580517683020noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9222287080878063924.post-2689499528756521712011-07-07T06:04:00.000-07:002012-02-20T01:34:18.116-08:00Häufig gestellte Fragen zu Office 365 - Die Antworten richtig deuten!Es folgen einige Zitate aus der <a href="http://www.microsoft.com/de-de/office365/faqs.aspx">Microsoft-FAQ zu Office 365</a> und meine Übersetzungen dazu.<br />
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<b>F: Kann ich zwischen den Office 365-Paketgruppen (Paket P oder E) wechseln?</b><br />
A: Wir empfehlen Ihnen, jene Paketgruppe (Paket P oder E) zu kaufen, mit der Sie in Zukunft gerne weiterarbeiten möchten. Wenn Sie nach dem Kauf feststellen, dass Sie ein Paket aus einer anderen Paketgruppe bevorzugen, <span class="Apple-style-span" style="color: red;">müssen Sie Ihr Abonnement kündigen und dann ein anderes Paket kaufen.</span> (Das heißt, dass Sie beispielsweise das Abo für Paket P kündigen und dann Paket E kaufen.) Beachten Sie bitte, dass Ihre <span class="Apple-style-span" style="color: red;">Daten dabei verloren gehen können</span>, und Sie erneut Anmeldedaten erfassen müssen.<br />
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<i>Übersetzung: Hier schreibt Microsoft ganz klar, wie man sich das Geschäftsmodell Cloud vorstellt.</i><br />
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<b>F: Was ist Office 365?</b><br />
A: Microsoft Office 365 macht leistungsstarke cloudbasierte Produktivitätsanwendungen für Unternehmen aller Größen zugänglich, sodass sie Zeit und Geld sparen ...<br />
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<i>Übersetzung: Hört sich an wie die üblichen Marketing-Sprüche und mehr ist es auch nicht. Wie soll man auch Zeit sparen, wenn man trotz Cloud immer noch auf allen PCs Anwendungen installieren muss. Geld sparen im Vergleich zu...? Office 365 ist die wohl teuerste Cloud-Messaging-Lösung, selbst ein lokales Exchange ist günstiger zu haben.</i><br />
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<b>F: Warum benötige ich Office 365?</b><br />
A: An den heutigen wettbewerbsorientierten globalen Märkten benötigen Unternehmen aller Größen Technologien, die Flexibilität bieten und kosteneffektiv Werte für das Unternehmen schaffen. ...<br />
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<i>Übersetzung: Fragt sich nur für welches Unternehmen sich letztendlich eine Kosteneffizienz ergibt. Wenn man zukünftig die volle Kontrolle über die beim Kunden installierten Office-Lizenzen hat, dann sehe ich da nur einen Gewinner.</i><br />
<i><br />
</i><br />
<b>F: Ist Office 365 „Office in der Cloud“?</b><br />
A: Das Office 365-Dienstangebot ist Cloud-basiert, umfasst aber noch vieles mehr! ...<br />
<i><br />
</i><br />
<i>Übersetzung: Es ist eine Hybrid-Cloudlösung für Microsoft PCs. Der eigentliche Cloudgedanke von einer vollständig webbasierten Anwendungsmöglichkeit ist wohl in Redmond irgendwo verloren gegangen? Böse Zungen würden ja behaupten, da steckt System dahinter.</i><br />
<i><br />
</i><br />
<b>F: Mein großes/mittelständisches Unternehmen hat hohe IT-Anforderungen. Hochgradige Sicherheit, Zuverlässigkeit und Benutzerproduktivität sind ein Muss. Was bietet Office 365 und wie viel kostet es?</b><br />
A: Wir von Microsoft sind der Ansicht, dass eine einzige Größe nicht für alle passt und die Kunden die Wahl haben sollten. ...<br />
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<i>Übersetzung: Solche eine Wahl kann auch zur Qual werden, vor allem wenn man eine falsche Entscheidung trifft. (siehe Punkt 1)</i><br />
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<b>F: Ich bin selbstständig bzw. führe ein kleines Unternehmen. Kann ich Office 365 auch ohne IT-Expertise in meinem kleinen Unternehmen nutzen? Wie viel kostet es?</b><br />
A: Office 365 für Berufstätige und kleine Unternehmen bietet im Rahmen eines einfachen, monatlichen Abonnements einen benutzerfreundlichen Satz webfähiger Tools für kleine Unternehmen, unabhängige Berater und andere Berufstätige. ...<br />
<br />
<i>Übersetzung: Sie benötigen weiterhin einen Administrator, der Ihnen lokal die Office-Anwendung installiert, weil das Web-Office lange noch nicht ausgereift ist. Wer meint mit günstigeren Paketen etwas sparen zu können, wird sehr schnell an die Grenzen stoßen, denn die Kiosk-Pakete sind heute einfach nicht mehr zeitgemäß. Zum Beispiel bietet jeder Freemailer heute deutlich mehr Speicherplatz für E-Mails.</i><br />
<b><br />
</b><br />
<b>F: Tritt Office 365 an die Stelle von Office Live Small Business?</b><br />
A: Ja! Office 365 beinhaltet die wichtigsten Komponenten von Office Live Small Business - E-Mail, öffentliche Websites und mehr. Obwohl sich derzeit für Office Live Small Business-Kunden nichts ändert, wird der Umstieg auf Office 365 voraussichtlich Ende 2011 oder Anfang 2012 beginnen. Kunden, die ihre Konten umstellen möchten, erhalten Office 365 für kleine Unternehmen drei Monate lang kostenlos.<br />
<i><br />
</i><br />
<i>Übersetzung: Wenn die Fußfesseln erst mal festgezurrt sind, dann merkt man plötzlich, dass die Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist. Dann doch lieber ein günstiges <a href="http://www.softmaker.de/">deutsches OfficePaket</a> kaufen, ohne den Online-Zugriff des amerikanischen Herstellers.</i><br />
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<b>F: Welche Systemanforderungen gelten für Office 365?</b><br />
A: Für Office 365 gelten neue Systemanforderungen, mit denen sich Kunden und Partner vertraut machen sollten.<br />
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<i>Übersetzung: Keine Windows Terminalserver, keine Windows 2000, kein MS Office XP, kein Office 2003, kein OpenOffice, kein Linux. Nicht zuletzt nur eine rudimentäre Unterstützung von MacOS, bzw. iPhone und iPad.</i><br />
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<b>F: Was bedeutet das, von praktisch jedem Ort und über fast jedes Gerät zu arbeiten?</b><br />
A: Die Office 365-Dienstangebote ermöglichen es Ihnen, von praktisch jedem Ort und über fast jedes Gerät mit E-Mails, Dokumenten und Daten zu arbeiten, ohne auf die vertrauten Produktivitätsumgebungen auf PCs, Telefonen und in Browsern verzichten zu müssen. ...<br />
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<i>Übersetzung: Da brauch man nichts zu übersetzen, man muss nur deutlich machen, dass eben nur <b>fast</b> jedes Gerät funktioniert! Und viele dieser "fast-Geräte" vorher noch administrativ behandelt werden müssen.</i><br />
<b><br />
</b><br />
<b>F: Wird Office for Mac 2011 Kunden durch Office 365 zum Kauf zur Verfügung stehen?</b><br />
A: Office for Mac wird nicht zum Kauf über ein Abonnement im Rahmen von Office 365 verfügbar sein. Kunden, die jedoch Office for Mac 2011 verwenden, werden einige der gehosteten Office 365-Dienste verwenden können. <br />
<i><br />
</i><br />
<i>Übersetzung: Beim Mac gibt es wohl noch keine Möglichkeit, die Gültigkeit der Lizenz Online zu überwachen.</i><br />
<b><br />
</b><br />
<b>F: Unterstützt Communicator for Mac 2011 eine Verbindung mit Lync Online?</b><br />
A: Kunden, die Communicator for Mac 2011 verwenden, werden sich über Office 365 nicht mit Lync Online verbinden können.<br />
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<i>Übersetzung: Man kann anscheinend das Standard-Programm zum Chatten beim Apple Mac nicht verwenden. Microsoft-Leute möchten trotz Cloud, wohl doch eher unter sich bleiben.</i><br />
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<b>Fazit: Microsoft ist gut, vor allem im Marketing. Wer allerdings auf klare Strukturen, Flexibilität und Nachhaltigkeit wert legt, sollte zur Entscheidungsfindung besser eine unabhängige Fachkraft konsultieren.</b><br />
<b><br />
</b><br />
Die verwendeten Zitate stammen von der Seite: http://www.microsoft.com/de-de/office365/faqs.aspxadminlifehttp://www.blogger.com/profile/09396680580517683020noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9222287080878063924.post-7761910959687257942011-06-29T02:42:00.000-07:002011-07-07T03:52:46.081-07:00Die Komplexität von Office 365 ist gut ... für Google Apps<span style="font-size: large;"><b>1. </b></span><span class="long_text" id="result_box" lang="de"><span style="font-size: large;"><b><span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Entwickelt für</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Teams</span></b></span><br />
<span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken"> </span></span><br />
<span class="long_text" id="result_box" lang="de"><b><span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Office 365</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">ist für den Einzelkämpfer</span><span class="" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">.</span> Google <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Apps</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">ist</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">für Teams</span><span class="" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">.</span></b><br />
<span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken"> </span></span><br />
<span class="long_text" id="result_box" lang="de"><span class="" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Alleine den Arbeitsalltag zu bewältigen, ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Anwender wollen Dokumente gemeinsam erstellen, bearbeiten und tauschen.</span><br />
<br />
<span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Mit</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Google Apps</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">können Sie</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">mit mehreren Personen</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">im selben Dokument</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">arbeiten.</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Man muss sich keine Gedanken</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">darüber machen ob</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">es möglich ist,</span> dieses <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">eine Tabellendokument</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">zu teilen</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">oder gemeinsam </span><span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">an einer Präsentation zu arbeiten.</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken"> </span></span><br />
<span class="long_text" id="result_box" lang="de"><span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Mit zwei Klicks können Sie Dokumente für Kollegen freigeben und in Echtzeit sehen wie die Kollegen darin arbeiten.</span></span><br />
<span class="long_text" id="result_box" lang="de"><span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken"><br />
</span></span><br />
<span class="long_text" id="result_box" lang="de"><span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken"></span><span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Sie benötigen keine</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">zusätzlichen Lizenzen</span><span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken"> um</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">mit anderen zu arbeiten</span><span class="" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">.</span> Externe Unternehmen<span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken"></span>skontakte können mit einem kostenfreien<span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken"> Google-Konto</span> mit Ihnen <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">zusammen arbeiten.</span></span><br />
<br />
Quelle: <a href="http://googleenterprise.blogspot.com/2011/06/365-reasons-to-consider-google-apps.html">http://googleenterprise.blogspot.com/2011/06/365-reasons-to-consider-google-apps.html</a><br />
<br />
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<br />
<span class="long_text" id="result_box" lang="de"><span style="font-size: large;"><b><span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">2. Produktivität überall</span></b></span><br />
<b><span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken"> </span></b></span><br />
<span class="long_text" id="result_box" lang="de"><b><span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Office 365</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">ist für</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Microsoft.</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Google Apps Anwender</span> haben<span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken"></span> freie <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Wahl.</span><span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken"></span></b><br />
<br />
<span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Office 365</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">ist</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">für Windows-basierte</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">PCs</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">und Geräte optimiert, somit wird </span><span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Ihre Flexibilität</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">reduziert</span><span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">.</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Google Apps Anwendungen</span> funktionieren<span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken"> </span><span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">auf jedem Gerät</span><span class="" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken"> und</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">auf jedem Betriebssystem</span><span class="" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">.</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Desktop,</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Laptop,</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Chromebook</span><span class="" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">,</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Tablette,</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Smartphone.</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Windows,</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Mac</span><span class="" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">, Linux,</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Android</span><span class="" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">, Blackberry,</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">iOS</span><span class="" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">, Windows</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Mobile.</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Bearbeiten</span> oder teilen <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Sie Ihre Dokument unterwegs </span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">von überall</span><span class="" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">.</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Eine Arbeit auf dem Computer starten, weiter</span><span class="" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken"> zu</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Ihrem Tablett</span><span class="" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">-PC schieben und</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">fertigstellen</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">auf Ihrem Handy.</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Wenn das</span> Internet<span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken"> die Plattform ist</span><span class="" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">,</span> dann <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">funktioniert es einfacher.</span></span><span class="long_text" id="result_box" lang="de"><span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken"> </span></span><br />
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Quelle: <a href="http://googleenterprise.blogspot.com/2011/06/365-reasons-to-consider-google-apps.html">http://googleenterprise.blogspot.com/2011/06/365-reasons-to-consider-google-apps.html</a><br />
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<span style="font-size: large;"><b>3. Preisgestaltung</b></span><br />
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<span class="long_text" id="result_box" lang="de"><span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Microsoft</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">bietet</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">viel zu viele</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Preismodelle</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">für</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Office 365.</span> <span class="hps" title="Zur Anzeige alternativer Übersetzungen klicken">Es ist extrem schwierig im vorher zu wissen welchen Plan und welche Kategorie man nehmen soll. Denn die Einschränkungen sind teilweise gravierend. Sie können später nicht einfach zwischen den Office 365-Paketgruppen (Paket P oder E) wechseln! Sie müssen Ihr Abonnement kündigen und dann ein anderes Paket kaufen. Dabei können Ihre Daten verloren gehen, und Sie müssen erneut die Anmeldedaten erfassen müssen. (Quelle: <a href="http://www.microsoft.com/de-de/office365/faqs.aspx">Microsoft-FAQ</a>)</span></span><br />
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Die Preismodelle reichen von 5EUR bis 22EUR im Monat. Bei Google gibt es einen Preis für alle: 40 EUR im JAHR!<br />
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Quelle: <a href="http://www.channelinsider.com/c/a/Microsoft/10-Ways-Google-Apps-Trumps-Microsoft-Office-365-440830/">http://www.channelinsider.com/c/a/Microsoft/10-Ways-Google-Apps-Trumps-Microsoft-Office-365-440830/</a><br />
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<b>Fazit:</b> Treue Microsoft-Kunden sollten lieber bei einem lokalen Exchange bleiben, denn Exchange-Online ist massiv kastriert worden. Ebenso verhält es sich mit Sharepoint. Wenn es unbedingt Cloud sein muss, dann hat Google die Nase vorn. Nicht zuletzt wegen der langen Erfahrungszeit mit dem Thema Cloud und der millionenfachen Verbreitung von Googlemail. Das Thema Cloud wird von Microsoft mit dem Office 365 nur halbherzig umgesetzt. Wer in die Cloud investiert, der will auch von den Vorzügen profitieren und nicht doch wieder die lokalen PCs patchen und aktualisieren.<br />
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Noch ein lesenswerter Artikel, den man nur schwer ins deutsche übersetzen kann: <a href="http://www.zdnet.com/blog/google/complexity-of-office-365-is-a-good-thing-for-google-apps/3055">http://www.zdnet.com/blog/google/complexity-of-office-365-is-a-good-thing-for-google-apps/3055</a>adminlifehttp://www.blogger.com/profile/09396680580517683020noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9222287080878063924.post-37970914372684063632011-06-20T01:49:00.000-07:002011-06-20T01:49:24.167-07:0010 goldene Regeln für einen erfolgreichen IT-Dienstleister<h2 class="post-title"><a href="http://web.archive.org/web/20090523192808/http://goldene-regeln.blog.de/2009/05/22/10-goldene-regeln-erfolgreichen-it-dienstleister-6157093/" title="Zeige Detailseite von "10 goldene Regeln für einen erfolgreichen IT-Dienstleister""><span class="inner"><span class="name"></span> </span> </a> </h2><div class="post-info"> <small> <span class="post-author"> <span></span></span><span class="post-time"><span class="time"></span> </span> </small> </div><div class="post-content userContent"> <div class="post-content-inner"> 1. Mach was der Kunde will und verwirre ihn nicht mit irgendwelchen Sicherheitsbedenken. Den Kunden interessiert in erster Linie die schnelle unkomplizierte Lösung seines Problems.<br />
<br />
2. Sich sporadisch mit Computerzeitschriften aus dem Kiosk fortzubilden, reicht vollkommen aus. Es wird dir immer einen gesunden Wissensvorsprung vor deinen Kunden sichern.<br />
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3. Falls der Kunde auf einen Qualitätsnachweis besteht, dann frage deinen Softwarelieferanten. Der stellt dir und deiner Mannschaft gerne bunte Partner-Zertifikate aus um den Kunden zu beeindrucken.<br />
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4. Erwähne vor deinen Kunden mit keinen Wort, dass es lizenzkostenfreie <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Opensource">OpenSource</a> Alternativen gibt, da kommen nur unbequeme Fragen!<br />
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5. Empfehle deinen Kunden immer nur die Produkte, die einen gewissen Verbreitungsgrad haben. Qualität und versteckte Lizenzkosten spielen keine Rolle. Hier zählt nur eine lange Referenzliste und das Argument: "Das Produkt ist vom Marktführer". So hast du immer eine super Ausrede wenn irgendwas schief geht: "Das haben ALLE so gemacht, was hätten wir sonst nehmen sollen?" Oder du kannst mit dem Kunden gemeinsam auf auf einen großen US-Softwarekonzern schimpfen, weil er das sicher zu Hause ebenfalls schon oft getan hat.<br />
<br />
6. Stell dem Kunden nicht zu viele Fragen zu seiner vorhandenen IT-Landschaft. Das verwirrt den Kunden nur und dir geht eventuell der Auftrag verloren. Geh einfach immer von einer Standard-Konfiguration aus, die Nacharbeit bringt zusätzliche Einnahmen!<br />
<br />
7. Verkaufe deinen Kunden immer die billige Standardlösung, erwähne nie vor Vertragsabschluss Lizenzeinschränkungen und weitere Anpassungskosten. Die Kunden haben sich an diese Praxis gewöhnt und die Konkurrenz macht das in ihren Angeboten genauso.<br />
<br />
8. Lass dir von deinen Kunden zur Sicherheit kleine Aktennotizen mit Hinweisen auf die fehlenden Lizenzen und Sicherheitskonzepte unterschreiben.<br />
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9. Vergiss all deine jugendlichen Ideale und vermeide Perfektion. Auch wenn du von den verwendeten Produkten selber nicht überzeugt bist, der Einsatz von <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Propriet%C3%A4r">proprietärer</a> und <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Softwarepatent">patentgeschützter</a> Software eines Marktführers sichert dir das Einkommen!<br />
<br />
10. Es ist nicht so wichtig die verkaufte Software zu beherrschen. Bedenke immer, der normale Kunde hat von EDV absolut keine Ahnung. Deswegen ist es viel wichtiger die psychologisch geschickten Marketingsprüche des Software-Herstellers auswendig zu können, seien sie auch noch so absurd.<br />
<br />
Wer sich an diese Regel hält, wird Erfolg als EDV-Dienstleister, IT-Consulting Agentur, etc. haben. Selbst IT-Entscheider drücken oft mal ein Auge zu, weil sich ihre Geschäftsführer vom geschickten Marketing eines Softwareherstellers haben überrumpeln lassen.<br />
<br />
So sieht es aus in deutschen Unternehmen. Unglaublich schlechte IT-Ausbildung, selbst bei den jungen Kollegen. Wer Facebook-Stausmeldungen verschicken kann, wird oft schon als IT-Profi angesehen. <b>Bei IT-Anschaffungen glaubt man anscheinend immer noch, je teurer die Software, desto leistungsfähiger sind die Mitarbeiter vor den PCs.</b></div></div>adminlifehttp://www.blogger.com/profile/09396680580517683020noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9222287080878063924.post-15097167139675393502011-06-15T08:05:00.000-07:002011-06-15T08:05:44.832-07:00Die Nachteile der Microsoft Office 365 Cloudlösung<pre style="font-family: inherit;" wrap="">Heute durfte ich an einer Office 365 Präsentation teilnehmen. Für das Unternehmen soll das gesamte Messaging bzw. die Groupware ausgelagert werden. Um Kosten zu sparen testet man nun diverse Cloudlösungen.</pre><pre style="font-family: inherit;" wrap=""> </pre><pre style="font-family: inherit;" wrap="">Der präsentierende Microsoft-Partner machte zwar einen kompetenten Eindruck, aber man merkte deutlich, dass mit diesem neuen System noch Erfahrungswerte fehlen. Fehlermeldungen bei der Präsentation wurden immer mit dem Argument "Es sei ja schließlich noch eine Beta-Version." überspielt.
Es wurde sich sehr lange mit Sharepoint aufgehalten und die Workflows
dort erklärt. Das war auch schon der einzige positive Punkt und ich
bezweifle, ob das jemals einen Nutzwert für den Kunden dort hat.
</pre><div style="font-family: inherit;"><br />
</div><div style="font-family: inherit;"><span style="font-size: small;">Momentan liegen seitens Microsoft noch keine endgültigen Preise für Office 365 vor. Die Lizenzmodelle erinnern aber stark an so manche unglaublich komplexen Tarifmodelle von so manchen Mobilfunkanbietern.</span></div><div style="font-family: inherit;"><span style="font-size: small;"><br />
</span></div><div style="font-family: inherit;"><b><span style="font-size: small;">Folgende Punkte stellten sich am Ende aber als KO-Kriterien von Office365 heraus:</span></b></div><span style="font-size: small;"></span><div style="font-family: inherit;"><br />
</div><div style="font-family: inherit;"><span style="font-size: small;">1. Die E-Mail-Archivierung funktioniert nur so lange, wie man den Account aktiv hält, bzw. dafür bezahlt. Um die gesetzlichen Anforderungen (Steuerrecht) zu erfüllen, müssen die Accounts von ausscheidenden Kollegen noch 6 oder 10 Jahren weiter bestehen. Bei einer hohen Mitarbeiterfluktuation, bezahlt man dann irgendwann womöglich doppelt so viele Accounts wie aktive Nutzer.</span></div><span style="font-family: inherit; font-size: small;"> </span><div style="font-family: inherit;"><br />
</div><div style="font-family: inherit;"><span style="font-size: small;">2. Microsoft macht zwar ein Backup der Kundendaten. Der Kunde bekommt aber keinen Zugriff darauf. Er kann keinen Restore daraus machen, falls ein Mitarbeiter versehentlich alle Daten gelöscht hat.</span></div><div style="font-family: inherit;"><br />
</div><div style="font-family: inherit;"><span style="font-size: small;">3. Den Spamfilter muss jeder User selber pflegen und anlernen. Es gibt keine zentrale Administration.</span></div><div style="font-family: inherit;"><br />
</div><div style="font-family: inherit;"><span style="font-size: small;">4. Der Administrator hat keinen zentralen Überblick und kann keine Aussagen treffen, warum E-Mails nicht angenommen bzw. rausgeschickt wurden. Fehlender Zugriff auf auf die E-Mail-Logdateien.</span></div><span style="font-family: inherit; font-size: small;"> </span><div style="font-family: inherit;"><span style="font-size: small;"> </span></div><div style="font-family: inherit;"><span style="font-size: small;">5. Es können im System keine einheitlichen E-Mail-Signaturen vorgeben werden – jeder User muss diese selber pflegen. Dies kann zu rechtlichen Problemen führen.</span></div><div style="font-family: inherit;"><br />
</div><div style="font-family: inherit;"><span style="font-size: small;">6. Keine Verschlüsselung von E-Mails und kein signieren von E-Mails im Webaccess.</span></div><span style="font-family: inherit; font-size: small;"> </span><div style="font-family: inherit;"><br />
</div><div style="font-family: inherit;"><span style="font-size: small;">7. Man benötigt für jede gemeinsame Mailbox und jedes Gerät/System – welches im Haus E-Mails versendet – eine separate Lizenz.</span></div><span style="font-family: inherit; font-size: small;"> </span><div style="font-family: inherit;"><br />
</div><div style="font-family: inherit;"><span style="font-size: small;">8. Das lokale Office ist nicht für Terminalserver geeignet.</span></div><div style="font-family: inherit;"><span style="font-size: small;"><br />
</span></div><div style="font-family: inherit;"><span style="font-size: small;">9. Des Weiteren muss sich erst zeigen, wie zuverlässig die lokale Office-Version funktioniert, denn die Gültigkeit der Lizenz wird alle 30 Tage per Onlineabfrage überprüft.</span></div><span style="font-family: inherit; font-size: small;"> </span><div style="font-family: inherit;"><br />
</div><div style="font-family: inherit;"><span style="font-size: small;">10. Für das Lync-Chatsystem muss ein Programm lokal auf dem PC installiert werden. Die Macversion hängt deutlich hinterher. Unter Linux, Android, iPad oder iPhone kann man das Messaging überhaupt nicht nutzen. Es wird ein proprietäres Protokoll verwendet. Man kann also nur mit externen kommunizieren, wenn diese ebenfalls Microsoft-Lync nutzen. Keine Verbindung zu anderen offenen Chatprotokollen (Facebook, GMX, web.de, GMail).</span></div><span style="font-family: inherit; font-size: small;"> </span><div style="font-family: inherit;"><br />
</div><div style="font-family: inherit;"><span style="font-size: small;">11. Freigabe von Dokumenten aus dem Sharepoint an externen Kontakte ist auf max. 50 Zugriffe beschränkt!</span></div><span style="font-family: inherit; font-size: small;"> </span><div style="font-family: inherit;"><br />
</div><div style="font-family: inherit;"><span style="font-size: small;">12. Im Webaccess kann man E-Mail und Kalender nicht in zwei verschiedenen Tabs oder Fenstern öffnen. Die Fähigkeiten moderner Browser werden nicht unterstützt.</span></div><div style="font-family: inherit;"><br />
</div><span style="font-family: inherit; font-size: small;"></span><pre style="font-family: inherit;" wrap=""><span style="font-size: small;">Viele weitere Dinge funktionieren nur mit einem lokal installiertem Office bzw. Outlook. Dort soll man dann die Plugins von Drittanbietern verwenden. <b>Also ein System mit dem die Mitarbeiter wirklich arbeiten können, kostet letztendlich deutlich mehr als zum Beispiel <a href="http://www.google.com/apps/intl/de/business/index.html">Google Apps</a>.</b></span></pre><pre style="font-family: inherit;" wrap=""><span style="font-size: small;"> </span></pre><pre style="font-family: inherit;" wrap=""><span style="font-size: small;">Dabei sind noch nicht mal die Kosten für den hausinternen Aufwand eingerechnet, welcher bei lokal installierten Anwendungen nun mal anfällt.
</span>
<span style="font-size: small;">Fazit: </span>Das ganze System macht den Eindruck als wenn die Microsoft-Marketingabteilung die Richtung vorgegeben. Meiner Meinung nach wird es sich in der Reihe der Microsoft Misserfolge "Windows ME, Zune, Vista, Windows Phone" einreihen. Denn ein extrem kompliziertes Lizenzmodell, keine konsistente Nutzung der Online-Möglichkeiten, künstliche Kastration von Anwendungen sind heute einfach nicht mehr zeitgemäß.</pre><pre style="font-family: inherit;" wrap=""></pre><pre style="font-family: inherit;" wrap="">Wenn sich IT-Entscheider dafür entscheiden, dann höchsten weil sie sich den Rücken frei halten wollen und hinterher sagen können: "Das ist der Marktführer, was hätte ich sonst nehmen sollen". Oder sie glauben immer noch, wenn sie vermeintlich Bekanntes kaufen, dann können sie sich Schulungskosten ersparen. </pre><pre style="font-family: inherit;" wrap=""> </pre><pre style="font-family: inherit;" wrap=""><b>Mittlerweile sollte aber jeder IT-Entscheider wissen, dass keine noch so teure Software mangelnde IT-Kompetenz auf dem Stuhl vor dem PC ausgleichen kann.</b></pre>adminlifehttp://www.blogger.com/profile/09396680580517683020noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-9222287080878063924.post-53351425836709469892011-02-03T04:41:00.000-08:002011-02-03T04:41:20.808-08:00Wie inkompetente Dienstleister IT-Kosten explodieren lassenGestern Abend bekamen wir den Auftrag eine Abteilung komplett mit Microsoft Office 2010 auszustatten. Bisher haben die das aktuelle OpenOffice.org bzw. jetzt <a href="http://de.libreoffice.org/">LibreOffice</a> drauf. Meine Kollegin hatte schon den Hörer in der Hand um die Lizenzen zu bestellen, da kam ich auf die Idee doch noch mal genau nachzufragen warum plötzlich der Wechsel gewünscht wird. Mal ganz davon abgesehen, dass da ja noch Schulungsaufwand anfallen würde, wäre solch eine Umstellung nicht nur teuer, sondern ist in den 99 Prozent der Fälle überflüssig.<br />
<br />
Ein externer Mitarbeiter eines Softwarelieferanten war gestern vor Ort und wollte dem Abteilungsleiter zeigen wie schnell man aus der neuen Versionen des tollen Verkaufsprogramms eine CSV-Datei erzeugen kann und damit dann Serienbriefe erstellt.<br />
<br />
Der gute Mann zeigte auf seinem Notebook mit Office 2010 wie man die CSV-Datei in Excel lädt und dann mit Hilfe des Autofilters zum Beispiel eine Selektion nach mehreren Orten machen kann. Seiner Meinung nach wäre das einer der großen Vorzüge von Excel 2010.<br />
<br />
Heute habe ich dem Abteilungsleiter gezeigt das man auch im lizenzkostenfreien LibreOffice einen Autofilter hat, welcher genau diese Funktion hat. Man muss nur einmal auf "Benutzerdefiniert" klicken und da öffnet sich ein separates Fenster in welchem man unterschiedliche Filter setzen kann. Also zum Beispiel alle Kunden aus Hamburg, Berlin und München anzeigen kann.<br />
<br />
PS: Diesen Autofilter mit einfachen Mausklick gab es schon in Excel 2007. In Excel 2003 muss man - ähnlich wie bei OpenOffice.org - auf "Benutzerdefiniert" klicken, dort hat man aber nur zwei Selktionsmöglichkeiten. Man könnte also nur nach Hamburg und Berlin filtern. Aber negative Selektion sind dort mit Excel 2003 möglich: Zeige alle Kunden die nicht Produkt XY gekauft haben.adminlifehttp://www.blogger.com/profile/09396680580517683020noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9222287080878063924.post-14987099620048913182011-01-28T02:19:00.000-08:002011-01-28T02:19:16.621-08:00Kompetenz von Webagenturen ermitteln - Ein SchnelltestHier ein kleiner Tipp für alle Unternehmen welche gerade eine neue Webagentur suchen oder die eigene Agentur testen wollen:<br />
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Bei der Agentur auf die Webseite gehen und in das Impressum schauen. Mit folgenden drei Punkten zeigen Agenturen selber <b>fehlende</b> Kompetenz:<br />
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1. Steuernummer 2. Haftungsausschluss 3. Mailto-Links<br />
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zu 1. Steuernummer gehört nicht auf die Webseite! Der Gesetzgeber fordert nur die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer.<br />
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zu 2. Ein Haftungsausschluss für Links oder sogar Verweise auf Urteile gehören nicht in das Impressum. Damit lockt man u.U. Abmahnanwälte erst an.<br />
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zu 3. Mailto-Links setzten auf eine Technologie aus dem letzten Jahrtausend. Da freuen sich nur die Spammer drüber, Besucher der Webseite sind gute Kontaktformulare besser bedient.<br />
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Nachweise/Quellen:<br />
<a href="http://blog.aysberg.de/keine-steuernummer-ins-impressum/">http://blog.aysberg.de/keine-steuernummer-ins-impressum/</a><br />
<a href="http://www.angstklauseln.de/">http://www.angstklauseln.de/</a><br />
<a href="http://www.patchwork-webdesign.de/problemfall-impressum.html">http://www.patchwork-webdesign.de/problemfall-impressum.html</a><br />
<a href="http://blog.seibert-media.net/2009/10/12/warum-mailto-links-auf-websites-vermieden-werden-sollten/">http://blog.seibert-media.net/2009/10/12/warum-mailto-links-auf-websites-vermieden-werden-sollten/</a>adminlifehttp://www.blogger.com/profile/09396680580517683020noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-9222287080878063924.post-83974160324757032342011-01-27T02:10:00.000-08:002011-01-28T02:15:08.274-08:00Wie Abteilungsleiter unbewusst und unnötig ihre IT-Kosten steigernHeute haben wir wieder einen Auftrag für eine komplette Abteilung bekommen. Alle Arbeitsplätze sollen Microsoft-Office 2007 bekommen. Mal ganz davon ab, dass die Anwender nur ein Bruchteil vom installierten <a href="http://de.libreoffice.org/">Libre Office</a> nutzen, mutet man denen nun mit Office 2007 eine vollkommen andere Bedienoberfläche zu.<br />
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Was war jetzt der Auslöser dieser vollkommen Überflüssigen Aktion? Der Abteilungsleiter hat ein neues Notebook mit Office 2007 bekommen. Anstatt die Dokumente auf dem gemeinsamen Gruppenlaufwerk mit dem altbekannten Office-Formaten *.doc und *.xls zu speichern, hat er einfach die neue Formate *.docx und *.xlsx verwendet. Nicht das Libre Office diese Dateien nicht öffnen könnte, aber die Formatierungen waren danach systembedingt vollkommen dahin.<br />
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Jetzt bekommen 14 Arbeitsplätze ein neues Office-Paket zum Stückpreis von rund 200EUR. Das macht 2800EUR zusätzliche Kosten, denn Libre Office ist ja bekanntlich lizenzkostenfrei. Schulungen wurden natürlich nicht mit eingeplant, man geht mal wieder davon aus, dass sich die Mitarbeiter mit dem Microsoft Produktportfolio auskennen.<br />
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Natürlich werden sich die Mitarbeiter damit irgendwie arrangieren und in naher Zukunft wohl wieder eben so produktiv arbeiten wie aktuelle mit Libre Office. Nur hat man so durch die Ignoranz eines Abteilungsleiters Chancen für die Zukunft vergeben. Im IT-Bereich fehlt den Leuten eben eben der Weitblick, vielleicht kann er es ja mit den anderen Sparmaßnahmen im Büro wieder ausgleichen. Zum Beispiel sollen die Mitarbeiter die komplette Beleuchtung (Leuchtstoffröhren) auch in kurzen Arbeitspausen ausschalten. Auf den Toiletten hat er Zeitschaltuhren für die Boiler installieren lassen...adminlifehttp://www.blogger.com/profile/09396680580517683020noreply@blogger.com